In Familienunternehmen und Inhaber-geführten Unternehmen sollte Markenführung Chefsache sein.
Für eine erfolgreiche Markenführung muss der Wert der eigenen Marke jedoch zunächst nicht in den Zielgruppen, sondern bei den Entscheidern im Unternehmen verankert sein. Dies aber ist neueren Studien zufolge oft nicht der Fall. Sodass die Marke bei vielen Führungskräften unter den Tisch fällt.
Nach Ansicht von Branding-Experten ist es für den Erfolg der Markenführung jedoch klar entscheidend, ob das Thema vom Vorstand vorangetrieben wird oder nicht.
Kernthesen
– In vielen Unternehmen wird die eigene Marke nur stiefmütterlich behandelt.
– Zwar liegt die Markenführung häufig in den Händen der Geschäftsleitung, wird aber nicht konsequent betrieben.
– Oft ist gar nicht bekannt, was Markenführung eigentlich bedeutet. Sie wird darum immer wieder mit PR-Arbeit und Produktwerbung verwechselt.
– Konsequentes Branding soll in den Köpfen der Kunden, Eigner und in der Öffentlichkeit ein einheitliches Markenbild erzeugen. Hierfür müssen alle Signale, die ein Unternehmen aussendet, miteinander verzahnt werden.
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